Besser Sehen am Arbeitsplatz
Gesundheitsförderung bei visueller Beanspruchung am Arbeitsplatz
Arbeitsschutz für den Bildschirmarbeitsplatz
§ 5 der Bildschirmarbeitsverordnung schreibt Pausen und alternative Tätigkeiten in regelmäßigen Abständen vor.
In § 6 BildscharbV wird festgehalten, dass hier die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge gilt.
Im dortigen Anhang steht, dass für den Fall, dass bei einer angebotsvorsorglichen Untersuchung Sehbeschwerden festgestellt werden, eine Sehhilfe für die Bildschirmarbeit gestellt werden muss, wenn gewöhnliche (schon vorhandene) Sehhilfen dafür nicht ausreichen. Wenn Sie sich in einer solchen Situation befinden, haben Sie also ein Recht darauf....Dabei spielt es im Grunde keine Rolle, ob Mitarbeiter privat schon Brillenträger sind: In dem Moment, in dem sich zeigt, dass die Beschäftigung zu anstrengend für die Augen ist, haben betroffene Arbeitnehmer einen arbeitsschutzrechtlichen Anspruch auf eine Bildschirmarbeitsplatzbrille, die der Arbeitgeber finanziert.
Wann ist ein Bildschirmarbeitsplatz als solcher deklariert?
Eine Mindestbeschäftigungszeit wird in der ArbStättV nicht genannt. Hieraus ergibt sich, dass jeder Arbeitsplatz der unter die genannte Definition fällt, unabhängig von der zeitlichen Komponente, als Bildschirmarbeitsplatz zu werten ist.
Weitere Informationen finden sich in der DGUV Information 215-410 (bisher: BGI 650) "Bildschirm- und Büroarbeitsplätze - Leitfaden für die Gestaltung". Diese wird unter www.dguv.de/publikationen angeboten.
Überblick/Benefit für Ihre Firma:
Regelmäßiges, arbeitsplatzbezogenes Sehtraining erhöht den Sehkomfort, messbar die Sehleistung und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Die langfristigen Auswirkungen dieser ganzheitlichen Maßnahmen :
1. Die Mitarbeiter erbringen während ihrer Arbeitszeit eine höhere Produktivität.
2. Es entstehen weniger Fehlzeiten durch Krankheiten und andere gesundheitliche Schwierigkeiten.
3. Die Weiterbildungen oder Seminare werden von Mitarbeitern oft als Wertschätzung wahrgenommen und erhöhen die Zufriedenheit und die Motivation in der Belegschaft.
Gesunde, besser konzentrierte und motivierte Mitarbeiter, die weniger Fehler machen, sichern langfristig den Unternehmenserfolg.
Eine stetige Zunahme der Sehbeschwerden durch die Bildschirmarbeit wurde schon im Jahr 2005 durch eine Studie an der Universität Augsburg bestätigt.
Visuelles Stressmanagement -bedeutet auch - Pausen für Ihre Augen einzulegen, am besten mit Tipps von CSeye-fit
Über 80% unserer Wahrnehmung wird über die Augen in unserem Körper verarbeitet und das 24/7 sogar im Schlaf, wirken die Seheindrücke und das Erlebte noch nach...
Da liegt es doch Nahe, nicht nur den Körper zu trainieren - sondern auch das Gehirn, bei dieser enormen Sehleistung.
Präventives Augentraining nach CSeye-fit bedeutet: Augenoptisches Wissen in Bezug zur Ergonomie am Arbeitsplatz, Tipps zum Umgang mit den passenden Brillen, und ausgleichende Übungen zur Entspannung des vegetativen Nervensystems sowie stabilisierende Augenübungen kennenzulernen und anwenden zu lernen.
Präzisionsarbeiten, körperbelastende-einseitige Arbeitshaltungen und Sehdistanzen... Belastungen durch lange Bildschirmarbeit oder durch Wechselbelastungen (wie z. B. im Außendienst: Autofahrten unter Zeitdruck, Angebotserstellung und Termincheck am Laptop, Tablet-PC oder Smartphone), sind ebenso Bereiche in denen ganzheitliches Augentraining unterstützt.
Nicht zu vergessen - viele Berufsgruppen, bei denen es um die Versorgung hilfsbedürftiger Menschen geht,
egal ob Erzieher in Kindergärten, Physiotherapeuten und Osteopathen, Heilpraktiker...Tagesmütter/-Väter, Lehrer /Pädagogen und werdende Eltern, konnten wir in Seminaren begeistern. Sprechen Sie uns an.
CSeye-fit Augen- u. Visualtraining verbessert mittels Seh-Analyse und speziellen Augenübungen die Qualität des Sehens, damit erst gar kein Sehstress entsteht. Es fördert die Bereiche des visuellen Systems, die in der Praxis oft nur bedingt genutzt werden. Der Schwerpunkt besteht darin, sich schlechter Sehangewohnheiten bewusst zu werden und den Sehalltag so zu gestalten, dass die Belastungen für das Auge auf ein Minimum reduziert bzw. ganz vermieden werden.